Dieses Jahr wurde die Chemieolympiade coronabedingt großteils online abgehalten und daher war mehr Zeit, um sich mit der Theorie zu beschäftigen. Das war alles andere als langweilig und ich konnte mir einiges Nützliches mitnehmen. Durch diese Einheiten habe ich ein gutes Basiswissen zur Chemie bekommen, auf das ich super aufbauen kann. Es hilft mir auch, die Versuche besser zu verstehen und interpretieren zu können.

Nina Hartner, 6a

Auch für die Chemieolympiade war das Schuljahr 2020/21 ungewöhnlich. Wie Nina bereits beschreiben hat, haben wir uns nicht wie normalerweise vermehrt aufs praktische Arbeiten im Labor konzentriert, sondern viel Theorie in Online-Stunden erarbeitet. Für die fleißigen Besucher dieser Stunden hat sich das durchaus ausgezahlt. Sie haben sehr gute Platzierungen im Ersatzwettbewerb für die Chemieolympiade in der Steiermark erreicht:

16. Nina Hartner, 6a
18. Valeriy Shadrin, 6b
25. Ingo Peball, 6b

Österreichweit waren Nina und Valeriy unter den besten 200 von über 500 Teilnehmern. Damit haben sie sich im Vergleich zum Vorjahr sehr verbessert.
Ich hoffe, dass es nächstes Jahr wieder eine Chemieolympiade geben wird, in der die SchülerInnen das Arbeiten im Labor kennen lernen können, freue mich aber auch in diesem Jahr eine so positive Bilanz ziehen zu können: Herzliche Gratulation!

DI Dr. Kerstin Waich

Chemieolympiade

   
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